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1. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 65

1902 - Karlsruhe : Lang
dem Herzogtum Sachsen wurde auch Thüringeu gerechnet mit den Mark-grafschaften Zeitz, Merseburg und Meißen, die nördlich durch Sachsen und die Ostmark, östlich durch den Bober, südlich und westlich durch den Thüringer Wald begrenzt waren. Das Herzogtum Franken umfaßte die heutige Provinz Hessen-Nassau, das Großherzogtum Hessen, die bayrische Pfalz, das nördliche Elsaß bis zur Sauer, den nördlichen Teil des Großherzogtums Baden bis zur Oos und den nordwestlichen Teil von Bayern bis zum Spessart (Rheinfranken), ferner diejenigen Teile von Württemberg und Bayern, welche zwischen den Quellen der Murg und dem Fichtelgebirge liegen. Das Herzogtum Bayern erstreckte sich vom Fichtelgebirge bis zum Wormser Joch; die Ostgrenze bildeten der Böhmerwald und die Enns, die Westgrenze zog sich vom Fichtelgebirge bis zur Müuduug des Lech, dann in ziemlich gerader Linie südlich vom Wormser Joch, von welchem die Südgrenze dem östlichen Alpenzuge bis zu deu Ouellen der Enns nachging. Die zu Bayern gerechnete Mark Österreich erstreckte sich östlich der Enns bis zur March und Leitha. Das Herzogtum Kärnten war durch die heutigen österreichischen Krön-länder Steiermark, Kärnten, Krain und Istrien gebildet; zu ihm gehörten die Markgrafschafteu Friaul und Verona zwischen den Alpen, der Etsch und dem Po, sowie die Grafschaft Trient. Das Herzogtum Schwaben war nördlich vom Herzogtum Franken, östlich von Bayern, westlich von den Vogesen begrenzt; die südliche Grenzlinie zog sich von den Vogesen nach der Rheinbieguug bei Basel, folgte dem Rhein, der Aar, der Renß und dem Hauptzuge der Alpen vom Gotthard bis zuin Wormser Joch. Das Herzogtum Lothringen, in Oberlothringen und Niederlothringen geteilt war von Frankreich durch eine Linie geschieden, die man von der Scheldemündung in ziemlich gerader Richtung nach dem südlichen Ende der Vogesen ziehen kann; die Ostgrenze folgt dem Kamme der Vogesen, wendet sich dann nördlich gegen Mainz, von wo sie dem Laufe des Rheins folgt bis zur Mündung der Sieg; hier tritt sie auf das rechte Ufer, folgt dem Laufe der Sieg bis zur heutigen Grenze zwischen der Rheinprovinz und Westfalen, mit der sie bis an die holländische Grenze zusammenfällt. Die Nordgrenze ist dann der Rhein bis zu seiner Mündung. 2. Die Verfassung des Reiches. Krhenswesen. Wenn in den Zeiten der Völkerwanderung von einem deutschen Stamme ein Land erobert worden war, wurde der gesamte Grund und Boden als das Eigentum des Eroberers betrachtet. Ein großer .ml des Ackerlandes, der Weiden und Wälder wurde für den Herzog oder König ausgeschieden; sodann wurde jedem freien Kriegsmann ein größeres oder kleineres Landgut als Allod, d. h. freies Eigentum, übergeben; den Rest behielten die früheren Eigentümer. Das Königsgut diente zur Bestreitung des Hoshaltes und derjenigen Ausgaben, die das gemeine Beste notwendig machte; so erhielten die vom Könige gesetzten Beamten ihre Belohnung durch Übertragung von Gütern zur Nutznießung entweder für die Dauer ihres Dienstes oder auch aus Lebenszeit; außerdem vergabte der König von seinem Gute nach Gunst oder Verdienst an die L-tammescingehörigen. Ein Gut, das aus diese Weise zur Nutznießung übergeben wurde, nannte man Lehen. Derjenige, welcher es einem andern übergab, wurde der Lehensherr genannt; der Empfänger hieß Lehensträger, Vasall, auch Dienstmann, weil er mit dem Lehen die Verpflichtung zu besonderen Diensten für den Lehensherrn, besonders zum Kriegsdienste, übernahm. Berger-Stehle, Erzählungen aus der Weltgeschichte. 5

2. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 32

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
28 Die Süddeutsche Hochebene. 32 breit. Das Klima des Böhmerwaldes ist rauh und unfreundlich, ganz besonders am böhmischen Abhang, an dem die Kartoffeln erst im September blühen und der Schnee oft schon vor der dürftigen Getreideernte fällt. Die spärliche Bevölkerung findet ihren Erwerb namentlich dnrch Verkauf und Verarbei- tuug des Holzes (Schindeln, Holzschuhe, Schusterspäne, Resonanzböden, Tischlerarbeiten) und durch eine berühmte Glasfabrikation (viel Quarz und Quarzsand im Gebirge). 3. Das Fichtelgebirge (Name von dem starken Fichtenbestand) ist eine kleine, viereckige Hochfläche, die auf drei Seiten von Gebirgen umrahmt wird, nach Osten aber offen ist. Fluß- und Gebirgskreuz! (Schneeberg 1050, Ochsenkopf 1020in.) Das Fichtelgebirge ist gut bevölkert; ein kleines Eisenlager, schöne Granite, Kalkstein, Marmor; Flachsbau, Weberei. Auf der Hochfläche der kleine Jndnstrieortwunsi edel (Geburtsort Jean Pauls). d) Städte der Süddeutschen Hochebene. § 28 a) An der Donau: Donaneschingen, in Baden, nahe dem Zusammenfluß der Donau- quellslüsse (also von? und?). Sigmaringen in Hohenzollern; Ulm ß starke Festung. Das herrliche (evang.) Münster hat den höchsten Kirchturm der Welt, 161 m. Beginn der Donan- schifsahrt. Gegenüber an der Jllermündnng das bayrische Neu - Ulm O. — Ingolstadt Festung. — Kelheim, an der Mündung der Altmühl; in der Nähe die prächtige Besreinngs- Halle zum Gedächtnis der Befreiungskriege, mit Gedenktafel deutscher Helden. Regensburg ß am nördlichsten Punkte der Donau, der Regenmündnng gegenüber, Beginn der Donaudampf- schisfahrt. Alte Römerstadt, im Mittelalter neben Angsbnrg ein bedeutender Handels- und Verkehrsmittelpunkt, freie Reichsstadt und bis 1806 Sitz des Deutschen Reichstages; hat heute noch stattliche alte Häuser. — Flußabwärts die Walhalla, von Ludwig I. errichtet. — Straubing O (das Straubinger Becken Bayerns Kornkammer); Passau O (Batava Castra), Grenzstadt gegeu Österreich, schön gelegen am Zusammenfluß vou? und? d) Au den Nebenflüssen der Donau: Kempten O an?, an der alten Handelsstraße zum Bodensee und Mittelmeer. — Füssen am? Östlich davon die Königsschlösser Hohenschwan- gan und Neuschwanstein. Augsburg G am?, als Augusta Vindelicorum von den Römern gegründet und schon früh eine große und glänzende Handelsstadt, die reichste Deutschlands, be- rühmt durch ihren Handel mit Italien (Fugger) und ihre Weberei; heute wichtig durch Baum- woll-, Woll- und Metallindustrie. 1530 Augsburgische Kousessiou, 1555 Augsburger Religious- friede. — Zwischen Lech und Wertach das Lechseld, 955. — München Q (600 000 Eiuw.), ort?, von Mönchen gegründet, Deutschlands höchstgelegene Großstadt, in unfruchtbarer Umgebung (Gletscher-Geröllboden, „ein goldener Sattel auf dürrer Mähre" ^Gustav Adolf]), sammelt den Verkehr der Bayrischen Hochebene; Eisenbahnknoten Mitteleuropas (Paris-Wien-Konstan- tinopel; seit 1867 für den größten Teil Deutschlands der Schlüssel zu Italien; Berlin-Brenner- Italien), daher riesig gewachsen (Augsburg und Nürnberg sind weit überholt). Größter Ge- treidemarkt Bayerns, erste Bierbrauereistadt der Welt, ein Mittelpunkt deutschen Kunstlebens: Kunstbauten, Ruhmeshalle, herrliche Sammlungen (Glyptothek, Pinakothek, Schack-Galerie), Kunstgewerbe (Glasmalerei, Erzgießerei), Malerakademie, Universität, Technische Hochschule. Außerdem Großgewerbe und -Handel. — Landshut au? O, ehemalige herzogliche Residenz. Am Inn Rosenheim, Bahnknoten für die zum Brennerpaß führenden Bahnen, mit Salzwerken. — Mühldorf, Schlacht 1322. An einem Nebenfluß der Nab Amberg O- c) Am Fuß der Alpen: Füssen und die Königsschlösser (s. o.). — Ober-Ammergau (Passionsspiele, Holzschnitzerei), Partenkirchen, Sammelpunkt der Besucher der Bayrischen Alpen. — Tegernsee und Schliersee (Bauerntheater, Schuhplattler). — Berchtesgaden, uahe dem schönen Königssee in salzreicher Gegend; seine reiche Sole wird z. T. nach Reichenhall und Traunstein, ja bis nach Rosenheim am Inn geleitet. 6) Am Bodensee das österreichische Bregenz, das bayrische Lindau (auf einer Insel), das württembergische Friedrichshafen und das badische Konstanz A (Konzil 1414—1418; Hnß!). e) Im Böhmerwald das böhmische Taus (Täufer Paß, Eisenbahn nach Cham am Regen). Im Fichtelgebirge der Juduftrieort Wuusiedel (Geburtsort Jean Pauls). Die Städte ordnen nach politischen Gebieten!

3. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 79

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
79 Sachsen. ___§ 53 Zur Wiederholung früher erworbener Kenntnisse: 1. Es sind in Abb. 1, §53 die wichtigsten Flüsse, Gebirge und Städte zu benennen (s. darüber Aum, 1 bei der Süddeutschen Hochebene). Dabeiist anzugeben, was bereits von einem frü- Heren Unterricht her über die Objekte bekannt ist. Es ist also zu sprechen über: Chemnitz A Elbsandsteingebirge Freiberg Hü Mulde Sächsische Schweiz Dessau tz Elster, Schwarze Halle G Pirna O Wittenberg O Dresden ^ Elster, Weiße Leipzig ^ Plauen G Zwickau <fa. Elbe Erzgebirge Meißen /X Saale 2. Abb. 1, § 53 ist mit den wichtigsten Eintragungen (s. o.) zu zeichnen, und zwar a) nach der Abb., b) aus dem Gedächtnis. Beachte dabei die Hilfen in Skizze 2, §53! 3. Nenne in dem betreffenden Gebiet Ivo Kin-Strecken (nach Skizze 2, §53)! Sachsen (das natürliche oder physische Sachsen) ist die nördliche Ab- dachung des Erzgebirges, mit dem nördlich vorgelagerten Tieflande bis an den Sandrücken des Fläming reichend. Die Erzgebirgsabdachung bildet das König- reich Sachsen, das Tiefland gehört der Provinz Sachsen an (und dem Herzog- tum Anhalt). a) Das Erzgebirge. 1. Das Erzgebirge ist eine einseitig gehobene Scholle, die sich als wellige, von Flüssen zerschnittene Hochebene allmählich nach Norden abdacht, nach Süden aber steil abbricht. Hier drangen an der Bruchlinie gewaltige vulkanische Massen herauf, und es bildeten sich zahlreiche Warmquellen (Karlsbad, Marienbad, Teplitz). Die höchste Spitze, der Keilberg, 1240 in, liegt auf böhmischer, der zweit- höchste, der Fichtelberg, 1210 m, auf sächsischer Seite. Zwischen ihnen befindet sich eine der höchstgelegenen Ortschaften Deutschlands, das freundliche Oberwiesental, 900 m hoch. Die Verbindung zwischen Erzgebirge und Fichtelgebirge heißt Elstergebirge; die Hochfläche im Winkel zwischen Franken- wald und Erzgebirge ist das Vogtlands, das häufig von Erdbeben heim- gesucht wird. Die abtragenden Kräfte sind beim Erzgebirge viel erfolgreicher gewesen als z. B. beim Harz. Das ganze Gebirge ist entblößt bis auf die Knochen, soll heißen, überall ist das Urgebirge bloßgelegt, das hier aus Gneis besteht, der von vielen wertvollen Erzadern durchzogen wird. 2. Bergbau. Das „Erzgebirge lieferte noch vor wenigen Jahren das meiste Silber Europas; heute wird es vom Rheinland (meist Ver- hüttung ausländischer Erze) und auch vom Mansselder Bezirk übertroffen. Es wird im Erzgebirge noch Blei, Zinn und etwas Eisen gefördert. Der Mittelpunkt des Silberbergbaues war Freiberg □. 1911 gab man hier aber infolge der niedrigen Silberpreise den Silber-Bergbau auf und verhüttet jetzt nur noch ausländische Silbererze. Von großer Wichtigkeit ist das sächsische Kohlen- lager bei Zwickau G (an der Zwickauer Mulde) und Chemnitz A (kemnitz), x) Den Namen hat das Vogtland davon, daß es früher als unmittelbarer kaiserlicher Besitz von besonderen Vögten verwaltet wurde.

4. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 137

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
137 Die deutschen Staaten.__§ 97 Möbelfabriken, Baum Woll- weberei; Technische Hochschule. — Neckaraufwärts Eßlingen /X, Fabrikstadt(größtemafchi- nenfabrik des Landes). — Nördl. von Stuttgart Lud- wigsburg O, am Fuße des Hohenasperg, mit der größten Orgelfabrik der Welt. — Das kleine Marbach am Neckar ist Schillers Geburtsort. — Heil- bronn □, Eisen- und andere Industrie, Beginn der Neckar- schiffahrt. — Ostlich davon Weinsberg (Burg Weiber- treu!). Schwarzwaldkreis: Reutlingen A, am Fuße der Rauhen Alb, Fabrikstadt. — Am Neckar Tübingen O, Uhlands Ge- burtsort; Universität. — Fluß- aufwärts Rottweil. — Im Schwarzwalde Wildbad. Jagstkreis: Ellwangen,amjagst. — Am Kocher (Schwäbisch-) Hall, einer der vielen Salinenörter Württembergs. Donaukreis: Ulm H, starke Festung, gegenüber an der Jllermündung das bayrische Neu-Ulm. Das herrliche (evangelische) Münster hat den höchsten Kirchturm der Welt (161 m). Beginn der Donauschiffahrt. — Bei der Fabrikstadt Göppingen der Hohenstaufen. — Am Bodensee Friedrichshafen (Zeppelin). Königreich Sachsen (15 Tsd. qkm, 5 Mill. Einw.). § 1. Ausgabe wie bei Hannover angegeben! Wiederhole Abschnitt Sachsen, §53 bis 56! 2. Wirtschaftliches. Sachsen ist eines der Hauptindustrieländer der Erde, hat einen bedeutenden Bergbau und zugleich eine hoch entwickelte Landwirt- schaft. a) Landwirtschaft: Ungünstig sind nur die höheren Teile des Erzgebirges und das Gebiet östl. von der Elbe. b) Bergbau: Kohlen liefert das Chemnitz-Zwickauer Lager und das kleinere Dresdener (im Plaueschen Grund); in der Silbererzeugung stand Sachsen lange Zeit in ganzeuropa voran (Freiberg), c) Der Haupterwerbszweig ist die Industrie, in der über die Hälfte der erwerbs- tätigen Bevölkerung beschäftigt ist: 1. Das säch- sisch-thüringische Jndustriedreieck (Baumwolle und Wolle), 2. Anteil am Tuchwebebezirk der Niederlausitz und am Leinenwebebezirk des Su- detenfußes; 3. hervorragender Maschinenbau in Chemnitz; 4. die Druckereien Leipzigs, d) Entsprechend auch der Handel äußerst lebhaft (Hauptsitz Leipzig; seine Messen). 3. Städte. Kreishauptmannschast Dresden: Dresden D, lieblich im milden Dresdener Talkessel gelegen, am Eingang zur Sächs. Schweiz, beiderseits der Elbe, am Hauptausgang Böhmens, mit lebhaftem Durchgangsverkehr (Bahn und Fluß) und jetzt auch Großgewerbe; als „Elbflorenz" reich an berühmten Bauten und Sammlungen (Gemäldegalerie). Süd- Abb. § 96. Königreich Württemberg, Großherzogtum Baden (wagerecht liniert), Reichsland Elsaß-Lothringen. 1 :5 Mill. Abb. §97. Königreich Sachsen. 1:5mill.

5. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 27

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
27 Die Süddeutsche Hochebene_____ § 26 4. Erdreich und Erzeugnisse. Der Schuttboden hat durchweg nur eine dünne Ackerkrume. Das Klima ist rauh und naßkalt (Grund!). Fruchtbare Gebiete hat nur Niederbayern. Das ist der Teil Bayerns, der sich zur Donaustrecke Regensburg-Passau hinabsenkt. Hier befindet sich zwischen Landshut an der Isar und Straubing an der Donau die bayrische Kornkammer. Ein Hauptgewächs ist der Hopfen (Bierbrauerei!). Sein Hauptgebiet ist die Holledau, die zwischen Landshut und der Donaustrecke Jugolstadt-Kelheim liegt. Von den 40 000 ha, die in Deutschland dem Hopfenbau gewidmet sind, kommen 2/3 allein auf Bayern. Infolge reicher Niederschläge herrscht großer Wiesenreichtum, die Grundlage einer lebhaften Viehzucht. 5. Die Oberpfalz (wovon begrenzt?) hat entgegengesetzte Neigung wie die Süddeutsche Hochebene, gleicht ihr aber an Charakter. Welcher Fluß bildet ihre Längenachse? Wie heißen und woher kommen seine beiden Quellflüsse? An einem rechtsseitigen Nebenfluß liegt die einzige größere Stadt der Ober-Pfalz, namens? Welcher Fluß mündet kurz vor der Nab in die Donau, welcher gleich nach ihr? Über die Städte der Süddeutschen Hochebene siehe §28. b) Die Bayrischen Alp Lüidcoo Jgäuer Ali Nord r i n a m Jieicjietüullza e> • i Mi / s. \ H Iilcahe$Xt3erchtesgad.au pitxe "W uetlctatcin.q 3000 Salzburq. A Abb. 1, § 26. Dreiteilung der Bayrischen Alpen. (Mittelstück: Bahr. Alpen im engeren Sinne *). 1. Gib nach obiger Skizze die 3 Teile der Bayrischen Alpen im weiteren § 26 Sinne an (immer: vom Fluß x bis Fluß y)! 2. Die Bayrischen Alpen gehören der nördlichen Vorfalte der Alpen an. Sie werden gebildet durch steil aufgerichtete Kalksteinschichten und sind nackter, schroffer und zerrissener als die dem Urgebirge angehörige Zentralkette der Alpen. 3. Die Algäuer Alpen machen eine Ausnahme; sie haben ein loseres Erd- reich und daher herrliche Wälder und vorzügliche Matten (Bayrischer Käse! Aus- fuhrort dafür Kempten). Die höchsten Spitzen sind Mädelegabel 2640 und Hochvogel 2600 m. 4. Die Bahrischen Alpen i. e. S. erblicken wir in dem Rundblick (Panorama) >Abb. 2, § 2?r| vom Starnberger See aus. Im Vordergrunde sehen wir niedrige, dunkle, bewaldete Vorberge. Dahinter erhebt sich die weißleuchtende Kalksteinkette, die nördliche Vorfalte der Alpen. Der linke (östliche) Flügel heißt Karwendel- i) Nördlich von der Zugspitze: 2: der Eibsee, e: Partenkirchen, d: Ober-Ammergau (Spiele!), a, b, c: drei der bayrischen Königsschlösser, nämlich: a: Hohen-Schwangan, b: Nen- Schwanstein, beide bei dem Alpsee (1), c: Linderhof (an der Ammer, Nebenfluß der Isar; das vierte Königsschloß ist Herrenchiemsee auf einer Insel im Chiemsee). — Andere kleine Alpen- seen: 3 Walchensee, 4 Kochelsee, 5 Achensee, 6 Tegernsee, 7 Schliersee; Königssee s. Name! (Diese Namen nur zum etwaigen Zurechtfinden, nicht zum Lernen.)

6. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 31

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Abb. 7, §26. Berchtesgaden mit dem Watzmann. <Verlag Würthle & Sohn Nachf., Salzburg.) Berchtesgaden ist der Sammelpunkt der Reisenden, die den Königssee und seine Umgebung be- suchen. — Blick nach Süden über den malerisch gelegenen Marktflecken auf den Watzmann (2700 m); links von diesem (östlich) ist der Königssee zu denken. schönen Gebirgskessel >f. Text und Abb. 7, g 26]. Ostlich von diesem Ort be- findet sich ein Steinsalzbergwerk. Die hier gewonnene Salzsole wird durch Rohr- Leitungen nach Berchtesgaden, Reichenhall (an der Saalach, einem Neben- fluß der Salzach) und anderen Orten geführt und hier (in holzreicher Gegend!) versotten. Noch reicher an Salzlagern ist das benachbarte österreichische Salz- kammergut, eine ebenfalls reich mit schönen Bergseen geschmückte Alpenlandschaft. c) Die übrigen Randgebirge der Süddeutschen Hochebene. 1. Den Schwäbisch - Fränkischen Jura siehe beim Schwäbischen § 27 Stufenland. 2. Der Böhmerwald (Grenzgebirge zwischen?) ist der Greis unter den deutschen Gebirgen (die Alpen ein Jüngling). Er ist bereits bis auf den slachwelligen Sockel abgetragen. Gewaltige Wälder (auch Urwälder), Sümpfe und Moore (uudurch- lässiger Granitgrund!) geben ihm einen düsteren, geheimnisvollen Charakter. Der Paß von Taus, die Verbiuduugsstraße zwischen Bayern und Böhmen, teilt den Böhmerwald in einen schmalen nördlichen und einen breiten, vielkettigen südlichen Flügel (Arber 1460 m). Durch eine Bruchlinie (darin der Regen) wird vom Böhmerwald der freundliche Bayerwald abgetrennt. In der Bruchlinie erhebt sich eine merkwürdige Quarzmauer, der Pfahl, 60 km lang und 40—50 m

7. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 80

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§54 __Sachsen. 80 das die ganze Gegend bis ins Thüringische hinein zu einem großartigen In- dustriebezirk werden ließ. In dem kleinen sächsisch-thüriugischen In- dustriedreieck liegen 12 Fabrikstädte von über 20000 Einw. (Östl. Spitze des Dreiecks bei Chemnitz, die gegenüberliegende Seite an der Weißen Elster von Plauen bis Gera.) Die größten dieser Städte sind Chemnitz A, Zwickau %, Plauen O in Sachsen; Greiz O, Gera | (beide an der Weißen Elster) und Alten bürg □ in Thüringen. — Ein kleineres Kohlenlager befindet sich in der Nähe Dresdens, im Plaueschen Grund. 3. Gebirgsindnstrie. Der Rückgang des Bergbaues zwang die zahlreichen Bewohner des Gebirges zu mancherlei andern Beschäftigungen. Sie klöppeln Spitzen (z. B. in Annaberg O [Barbara Uttmann]). machen Troddeln, Fransen und Borden (Posamentenarbeiten), bauen berühmte Musikinstrumente (z. B. in Markneukirchen; vgl. Uhrenbau im Schwarzwald!), erzeugen Unmengen von Spielwaren, fertigen Blecharbeiten, Strohflechtereien usw. und sammeln die Beeren und Kräuter des Waldes. Das Erzgebirge ist das fleißigste Gebirge Deutschlands. Aber der Verdienst ist gering, die Armut vielfach noch immer groß. Sj <r Gneis ~Vorjio lilethgeb. (Silur 10. Devon, J //'Steinjw7ucrtformajt Jz - Holl tegerides - fjtclcjikjojhengeb trgej Sb raunj:ohlcji ^Tertiär-J form, ? Ens all Abb. 3, § 53. Schnitt durch das Erzgebirge. Folgendes ist aus der Abbildung abzulesen: 1. Die allmähliche Abdachung nach Norden, der Steilabfall nach Süden. 2. Das Gebirge war ursprünglich gefaltet (f. die Punktlinien!), wurde aber platt rasiert. 3. Es gehört zum größten Teil dem Urgebirge an (dem Gneis, einem abgeänderten Granit). 4. Vulkanische Massen brachen hindurch (f. die schwarzen Basaltkuppen und -schichten!). 5. In einer Mulde (bei R) blieb bei der Abrasierung das sächsische Kohlenlager erhalten. b) Das Elbsandsteingebirge. § 54 4. Da, wo die Elbe aus Böhmen nach Sachsen durchbricht, befindet sich das Elbsandsteingebirge (die Sächsische Schweiz), das Ziel vieler Reisenden. Das Urgebirge ist hier zuoberst von Sandsteinschichten überlagert, die sich keilförmig aus Böhmen vorschieben. (Es befand sich hier eine Verbindung zwischen einen: böhmischen Meer und dem Meer Norddeutschlands.) Tas Elbsandsteingebirge war ursprünglich eine ebene Sandsteinfläche, die aber durch Auswaschung zu einer Gebirgslandschaft mit Tafelbergen und schmalen, steilwandigen Tälern umgeformt wurde (Abb. 3, §15 und 1, §54!). An einigen Stellen wird das Sandstein- gebirge von vulkanischen Massen durchbrochen. So bestehen der große und kleine Winterberg aus Basalt.

8. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 82

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
?lbb, 3, § 54. Das Prebischtor im Elbsandsteingebirge. Das ausnagende Wasser hat hier im böhmischen Elbsandsteingebirge zwischen zwei Hoch- flächen eine Naturbrücke stehen lassen. Deutlich erkennen wir die wagrechten Schichten des Sandsteins. benachbarten nördl. Borland des Harzes); außerdem dienen ganze Felder dem Anbau der Zichorie und der verschiedensten Gemüse (Magdeburger Sauerkraut). Die fruchtbaren Schwemmlandböden sind, wie z. B. bei Leipzig, meist flach wie eine Tafel. Nach Osten hin nimmt die Fruchtbarkeit ab; es macht sich immer mehr der Südl. Höhenzug geltend. Zwischen Mulde und Elbe und zwischen Elbe und Schwarzer Elster breiten sich bereits ausgedehnte Heiden (= Kiefernwalder) aus. — d) Städte in Sachsen. § 56 a) Im Erzgebirge: Markneukirchen, füdöstl. von Plauen, liefert Musikinstrumente, Annaberg O, betreibt Spitzenklöppelei und Bortenwirkerei (Barbara Uttmann). b) An der Elbe, und zwar 1. im Königreich Sachsen: Schandau, der vielbesuchte Mittelpunkt der Sächsischen Schweiz. — Stadt und Festung Königstein (gegenüber der Lilien- stein). — Pirna O, große Sandsteinbrüche; 1756! — Dresden Q, lieblich im milden Dresdener Talkessel gelegen, am Eingang zur Sächsischen Schweiz, beiderseits der Elbe, am Hauptausgang Böhmens, mit lebhaftem Durchgangsverkehr (Bahn und Fluß) und jetzt auch Großgewerbe;

9. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 83

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
83 Sachsen. 56 als „Elbflorenz" reich an berühmten Bauten und Sammlungen (Gemäldegalerie); schöne Aus- ficht von der Brühlschen Terrasse am Elbufer. Südöstl. der Villenort Loschwitz (Schiller bei Körner; Schwebebahn); gegenüber Blasewitz. — Meißen A, älteste Porzellanfabrik Deutsch- lands (Böttger 1710), Dom, Mbrechtsburg. — Riesa O, mit großer Elbbrücke. — 2. In der Provinz Sachsen: Mühlberg (Karls V. Sieg über Johann Friedrich den Großmütigen, 1547). — Torgau O (Schlacht 1760). — Wittenberg O, die Lutherstadt, frühere Universität und Residenz. c) Im Gebiet der Mulde, und zwar 1. im Königreich Sachsen: An der Freiberger Mulde: Freiberg □, Bergakademie; Silberbergbau 1911 stillgelegt, aber umfangreiche Ver- hüttung ausländischer Silbererze. — Am Chemnitzbach, einem Nebenfluß der Zschopau, Chem- nitz A, erste Fabrikstadt des Königreichs, 40 Lokonwtiv- und Maschinenfabriken, größte Strumpf- fabrik Deutschlands (das sächsische Manchester). — An der Zschopau Mittweida ©, mit be- rühmtem Technikum. — An der Zwickauer Mulde: Zwickau Kohlen- und namentlich Eisen- lager, daher in sehr dichtbevölkerter Jndustriegegeud. Auch Glauchau A, an der Zwickauer Mulde, und Reichenbach A, Werdau © und Crimmitschau A (beide an der Pleiße) und Meerane A (zwischen Pleiße und Mulde) sind Webeindustriestädte. — An der vereinigten Mulde Grimma O; östl. davon das Jagdschloß Hubertusburg, Friede 1763. — 2. Im Herzogtum Anhalt: Dessau Landeshauptstadt; 20 km westl. davon Kothen ©, gewerbetätig. ck) An der Weißen Elster: Plauen O, Hauptstadt des Vogtlandes, Gardinen- und Spitzen- anfertigung. (Zwischen Plauen und Reicheubach die prächtige, in Etagen gemauerte Bogen- brücke über die Göltzsch, einem Nebenfluß der Weißen Elster; ähnlich die Elstertal- brücke.) — Greiz O, Hauptstadt von Renß älterer Linie, Wollindustrie. — Gera % Hauptstadt von Reuß jüngerer Linie, ebenfalls Wollverarbeitung. — Zeitz A, in der Prob. Sachsen, Fabrikstadt. — Östl. davon Altenburg □, Hauptstadt des Herzogtums Sachseu-Alteuburg, un- weit der Pleiße, in reicher, fruchtbarer Umgebung, sehr gewerbtätig. — Leipzig E, der große Straßen- und Handelsknoten im Herzen der thüringisch-sächsischen Bucht (größter Bahnhof Europas im Bau!), am Zusammenfluß von Pleiße, Parthe und Weißer Elster, jetzt eine der schönsten Städte Deutschlands; die Buchhändler- und Buchdruckerstadt; berühmte Messen, aber auch lebhafte Industrie; stark besuchte Universität, berühmtes Konservatorium, Reichs- gericht; eins der schönsten Rathäuser (an Stelle der alten Pleißenburg). — Auf dem „Plane" zahlreiche Schlachtörter: Leipzig selbst 16; bis 19. Oktober 1813; Breitenfeld 1631; Lützen (1632); Groß-Görscheu (1813). — (An der Saale Hos Eh, bayrische Fabrikstadt.) Die Städte nach politischen Gebieten ordnen! e) Schluß- und Wiederholungsaufgaben zu Sachsen und seinen Rand- gebirgen. 1. Benenne und zeichne (erst nach der Vorlage, dann aus dem Gedächtnis) alle Eintragungen, die die Skizze 1, § 53 hat. 2. Wo liegt und was ist im einzelnen zu sagen über: Altenburg □ Annaberg O Bastei Chemnitz A Chemnitzbach Crimmitschau A Dessau Dresden d Elbe Elbsandsteingebirge Erzgebirge Fichtelberg, 1210 m Freiberg □ Freiberger Mulde Gera | Glauchau A Greiz © Keilberg, 1240 m Königstein Kothen © Kuhstall Leipzig Q Lilienstein Losch witz Markneukirchen Meerane A Meißen A Mittweida © Schandau Mühlberg Mulde Pirna © Plauen G Pleiße Prebischtor Reichenbach A Zwickau Riesa Sächsische Schweiz Torgau Vogtland Weiße Elster Wittenberg © Zeitz A 6'

10. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 90

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Schlesien (die Sudeten). 90 Er ist bei Adersbach (und Weckelsdorf) in Böhmen derartig zerrissen und zer- sägt, daß förmlich ein Wald von steinernen Bäumen entstanden ist (Aders- bacher Felsenlabyrinth). Welcher Fluß entströmt dem Kessel? Städte an dem Fwß? 10. In dem letzten Abschnitt der Sudeten, dem hochslächensörmigen Gesenke, erhebt sich der Altvater (1490 in). Wo die wichtige Mährische Pforte? d) Die Städte in Schlesien. §62 a) Im Lausitzer Gebirge und in der Lausitz, und zwar 1. im Königreich Sachsen: Zittau Hü, an?, in lebhafter Leinenwebergegend. — Bautzen A, an?, im wendischen Sprach- gebiet der Oberlausitz; 1813! — Zwischen Bautzen und Zittau Hochkirch, 14. Oktober 1758! und Herrnhut, Hauptsitz der Brüdergemeinde (Zinzendorf). — 2. In Schlesien: Görlitz ^, an? (15. Meridian!), Tuchweberei. — 3. In Brandenburg (in der Niederlausitz) die Tuch- macherstädte: Kottbus an? Forst A und Guben □, an? Spremberg mit Brauu- kohleugrubeu. — Am Spreewalde Lübben, in ihm Lübbenau. b) Im Gebiet des Riesengebirges: Hirschbergd), im Hirschberger Kessel, und Lands- Hut, sind Leinenwebestädte an? — Im Hirschberger Kessel ferner das Bad Warmbrunn. — Zwischen Riesengebirge und Jsergebirge der Kurort Schreiberhau. c) Im Waldenburger Bergland (Kohlenlager!) viele Weberörter (Schlesisches Leinen): Waldenburg O, Schweidnitz A, an der Weistritz, westl. vom Zobten, Reichenbach O und Langenbielau (langgestrecktes Dorf von Q). — Nördl. von Waldenburg Bad Salzbrunn; südl., nahe der Grenze, der Lungenkurort Görbersdorf. 6) Im Gebiet der Glatzer Gebirge: Glatz O, Festung an? — In der Nähe Bad Reinerz. — Neiße A, in webe- und glasindustriereicher Umgebung, Festung an? e) An der Oder: Ratibor^. — Kosel O (Mündung des Klodnitzkanals, auf dem die Kohlen der Oberschlefischen Platte in die Oder gelangen). — Oppeln A, mit Zementfabriken. — Brieg A. — Breslau i, Verkehrsknoten in der Mitte der reichen Provinz, schnell gewachsen, drittgrößte Stadt Preußens (zweitgrößte jetzt Cöln); Schloß, Universität, Fürstbischofsitz; leb- hafte Industrie, große Märkte, ähnlich den Leipziger Messen (Wolle, Flachs, Honig). — Öftl. von Breslau O els (das Herzogtum Oels war lange eine Lehnsherrschaft der Herzöge von Brann- schweig). — Glogau O, Festung. — Links abseits von der Oder Grünberg O, nördlichster Weinbau. f) An den linksseitigen Nebenflüssen der Oder (meist Wiederholung des Vorauf- gegangenen). An der Glatzer Neiße? — An der Weistritz? —An der Katzbach: Liegnitz das „schlesische Erfurt" (Gärtnereien), Blücher 1813. — Am Oberlauf des Bober?, am Mittellauf: Buuzlaud), Töpfereien (Bnnzlauer Geschirr); Sprottau und Sagan (dazu links vom Bober Sorau), drei Hauptsitze der Tuchweberei Niederschlesiens. — An der Görlitzer Neiße? — An der Spree? g) Aus der Oberschlefischen Platte die dichtgedrängten Industriestädte: Königshiitte, Beuthen, Gleiwitz, Zabrze (ein Dorf), alle je G, Kattowitz □. (Bei Myslowitz O das Drei- kaisereck. Was heißt das?) Die Städte nach politischen Gebieten ordnen! 6) Schluß- und Wiederholungsaufgaben zu Schlesien und seinen Rand- gebirgen. 1. Benenne und zeichne (erst nach der Vorlage, dann aus dem Gedächtnis) alle Eintragungen, die die Skizze 1, § 57 hat.
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